Die Idee, ein sportliches und soziales Projekt miteinander zu verbinden, existierte schon seit Längerem in meinem Kopf.
Zum einen motivierte es mich schon immer durch sportliche Herausforderungen an körperliche Grenzen zu stoßen, zum anderen ist es der langjährige Wunsch endlich selbst etwas Gutes zu tun und besonders erkrankten oder in Not geratenen Kindern und Jugendlichen zu helfen, ein glückliches und gesundes Leben zu führen.
Dass ich nun endlich diese beiden Wünsche realisieren kann und darf, motiviert mich zusätzlich diese große Herausforderung anzunehmen.